OrgaPro - Organisationsentwicklung

OrgaPro – Ralf Golanowsky

OrgaPro – der Name ist Programm - Organisation und Produktion. Ralf Golanowsky ist Experte für die Weiterentwicklung von kleinen und mittelständigen Unternehmen (KMU). Als Praktiker geht er den betrieblichen Verlusten und Problemen auf den Grund – mit den Mitarbeiter*Innen – bis an die Werkbank – in der Späne. 20% höhere Ertragseffizienz – keine Utopie! Wenn der Berater aus der Praxis kommt. www.orga-pro.de

Als Kooperationspartner von Klaus Westerhoff ist Ralf Golanowsky der Part, der die operativen Potentiale im Betrieb durch verbesserte Strukturen, Abläufe und Arbeitsumgebungen voranbringt. In Kombination mit der PI-Methode entsteht so messbarer Erfolg.

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Langversion

OrgaPro – Der Zeitbeschaffer

Diverse unabhängige Studien haben es mehrfach analysiert, Praktiker wissen es aus Erfahrung: 25-45% der Arbeitszeit wird in Unternehmen verschwendet. Es wird aber 100% der Arbeitszeit vergütet.

Der Begriff Verschwendung ist für eine Betrachtung zu spezifizieren:
„Verschwendung ist alles, was nicht direkt oder indirekt auf das Ziel Ertrag einzahlt“.
Gute Ertragsergebnisse und nicht Verschwendung sind aber doch die einzige Daseinsberechtigung für Wirtschaftsunternehmen.

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Was passiert da? – Wo liegen die Ursachen? – Wie kann das besser gehen?

Genau das sind die Punkte, an denen Ralf Golanowsky als Organisationsentwickler gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeiter*Innen arbeitet. Was dabei besonders ist? - Er kommt selbst aus der Praxis produzierender Unternehmen und bringt das erforderliche methodische Know How, Praxiserfahrung, Empathie und Begeisterung für Menschen und deren Arbeit mit.

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Die Problemlage - ein Beispiel aus der Praxis

In einem Maschinenbauunternehmen passten die Erträge schon länger nicht mehr. Die Aufträge wurden branchenüblich vergütet und Qualifikationen passten, der Maschinenpark war top – eigentlich alles gut.

In Einzelgesprächen in der Fertigung kam schnell der Unmut über Führung und betrieblicher Ausstattung hoch. Immer wieder fehlten Werkzeuge, Material und Informationen mussten gesucht werden, wenn etwas schief ging, wurde es laut.

Fehler wurden eher verschwiegen – aus Angst.

Wenn der 5er Imbus 10 Minuten gesucht wird, und die Maschine mit 600€ Stundensatz steht, gab es den Frust frei Haus!

Dazu noch der Umstand, dass andere Unternehmen in der Region deutlich höhere Vergütungen und andere monetäre Anreize boten. Eine deutlich erhöhte Fluktuation war bereits eingetreten.

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Die (negativen) Zusammenhänge

Organigramm - die negativen Zusammenhänge zur OrgaPro

Die Bewertung

Mit dem Geschäftsführer kamen wir recht schnell auf Ansätze die Lage zu verändern. Klar hätten wir einfach Führungskräfte auf Seminare zur Mitarbeiterführung schicken können – nach über 30 Jahren aktiver Führungsarbeit?

Nein – Das wäre der falsche Ansatz gewesen!
Wie denken Zerspaner und Maschinenbauer?
In Späne und Schrauben – Das ist deren Expertise!

Die Lösung

Wir setzten gemeinsam ein Verbesserungsprogramm mit Elementen aus dem LEAN-Management auf. In Workshops erarbeiteten wir mit den Beschäftigten Änderungen in der betrieblichen Ausstattung aus. Diese setzten wir gemeinsam vor Ort – „in der Späne, an der Werkbank“ – um.

Die neuen, viel funktionaleren Strukturen führten so zu einer deutlichen Klarheit, Platz und verbesserten Motivation. Auf dem gemeinsamen Weg dorthin veränderte sich die Kommunikation und Fehlerkultur. Es wurde nicht mehr verschwiegen, sondern klar angesprochen. Fehler werden nun als Potential betrachtet.

Das Ergebnis

Vor der Begleitung wurden nur 60% der geleisteten Arbeitsstunden direkt in Kundenaufträge gebucht – Jetzt sind es +80%. Die betriebliche Leistung ist damit um 20 Prozentpunkte gestiegen. In Arbeitszeit und Maschinenstunden und betrieblicher Kapazität.

Wer möchte das nicht? -
20% mehr Betriebsleistung bei gleichen Kosten!

So weit so gut. Welchen Nutzen haben den nun die Beschäftigten davon? Machen wir uns nichts vor – Menschen arbeiten, um davon zu leben. Es ist schön, wenn der Betrieb runder läuft – Lohnunzufriedenheit topediert aber fast jede positive Veränderung im Betrieb.

Die Frage der Werker:
„Was haben wir davon, im Portemonnaie?“ ist berechtigt!

Genau hier hilft die PI Methode. Wenn bessere Abläufe zu besseren Erträgen bei auch noch höheren Kapazitäten führen, dann wird es noch besser und dauerhafter, wenn sich dieses Leistungsplus für beide Seiten lohnt. Im Idealfall wird zuerst die PI-Methode eingeführt.

Warum nicht erst mit LEAN die Vorteile für den Arbeitgeber mitnehmen?

Ganz einfach – es ist für beide Seiten gerechter und erfolgreicher. Die Erfolge werden von beiden Seiten ermöglicht. Der Arbeitgeber investiert mit der Systemeinführung und der Verbesserung der Arbeitsumgebung. Beschäftigte bringen sich aktiv bei der Veränderung mit ein. Deshalb sofort:

Bessere Erträge für das Unternehmen = Höhere Vergütung für Beschäftigte

Wenn das von Anfang an klar ist und die nötigen Veränderungen begleitet werden, lassen sich Beschäftigte auch darauf ein.

Fazit:

Erst mit der PI Methode für die Möglichkeiten besserer Vergütungen und Erträge sorgen – Dann mit praxisgerechter Organisationsentwicklung und LEAN die vollen Potentiale heben. Den Beschäftigten wird sehr schnell klar:

Es lohnt sich.

Nicht nur Unternehmen, auch Beschäftigte haben das Ziel: Ertrag!
Machen Sie Mitarbeiter*innen erfolgreich –

Sie werden sich kaum noch gegen den unternehmerischen Erfolg „wehren“ können!

Weitere Mehrwerte:

- Hohe Identifikation der Beschäftigten für das Unterhemen.
- Bessere Möglichkeiten zum Halten und Gewinnen von Mitarbeiter*Innen.

Die PI Methode und die Organisationsveränderung:

Mehr Ertrag bei weniger Frust.

Bei Interesse melden Sie sich gern.
 

Ralf Golanowsky
Organisationsentwickler – Zeitbeschaffer

www.orga-pro.de

 










 

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